Welche Oberflächen können saniert werden?

Der feine Unterschied...

Wir bearbeiten Kratzer, Glasrübungen, Verätzungen, Flexfunken und Einschläge. Die unteren Eindrücke werden Ihnen die Unterschiede der verschiedenen Beschädigungen aufzeigen.

Jeder dieser Schäden lässt sich nach Glasrichtlinien sanieren - zögern Sie nicht und wechseln Sie nicht Ihre Glasoberfläche - wir verleihen ihr neuen Glanz!

Fassaden, Fenstergläser, Glastreppen, Glasböden, Wintergärten, große Aquarien, uvm.

Fragen Sie uns an.

Engelshaarkratzer

Extrem feine Oberflächenkratzer, die unter normalen Tageslichtverhältnissen nicht sichtbar sind. Diese Kratzer sind nicht fühlbar.
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Haarkratzer

Feine, in der Regel nur gegen einen dunklen Hintergrund oder bei genauer Betrachtung und Kennzeichnung erkennbare Kratzer. Mit Fingernagel nur leicht bis nicht fühlbare Kratzer.
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Schwache Kratzer

Bei diffusem Tageslicht und gegen einen dunklen Hintergrund meist gut auszumachende Kratzer. Mit Fingernagel spürbare Kratzer.
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Starke Kratzer

Immer erkennbar, aus jedem Betrachtungswinkel und gegen jeden Hintergrund. Weißliches Aussehen. Mit Fingernagel deutlich spürbare Kratzer.
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Scratching

Flächige Beschädigungen, die in der Regel aus einer Kratzerschar schwacher bis starker Kratzer bestehen. Weißliches Erscheinen dieser kräftigen Markierung.
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Flexfunken

Glasverbrennungen zählt als schwerer Glasschaden. Oftmals entstehen sie im Bauwesen. Die Flex -/ Funken -/Spritzer brennen sich in das Glas ein und hinterlassen sichtbare Rückstände. Diese Schäden sind deutlich zusehen und mit dem Fingernagel zu spüren.
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Glastrübungen

Verätzungen auf Glasoberflächen sind feine, flächige Verletzungen der Glasoberfläche, die durch Reinigung nicht entfernt werden können. Durch den Einsatz der VETROX®-Technologie werden diese, unabhängig von deren Wirkungszeit, einwandfrei und rückstandfrei entfernt
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Einschläge

Aus einem kleinen Steinschlag kann auch schnell ein Riss werden, der sich dann nicht mehr reparieren lässt. Diese entstehen oftmals auf der Baustelle oder bei der Produktion.
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